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Buchtipp für Erwachsene im Juli

                        {#Bild Buchtipp Erw}Christiane Wünsche: Schwestern in einem anderen Leben 

 

Was bedeutet es für eine Familie, wenn plötzlich ein Kind fehlt und dessen Schicksal ungewiss ist? 

 

Auf einem wahren Fall beruhend erzählt Christiane Wünsche in ihrem Buch über 47 Jahre hinweg die Geschichte einer Familie, die durch das Verschwinden ihrer Tochter in ihren Grundfesten erschüttert wird.

 Die 16-jährige Rebecca wächst mit ihren Schwestern Ruth und Miriam als mittleres Kind in einem liebevollen, streng gläubigen Elternhaus auf. 1976 genießt sie die letzten Tage der Sommerferien mit ihrer Clique und ihrem heimlichen Freund Ulf am See, bevor ein Ereignis sie emotional in ein Chaos stürzt. Ihre Eltern nehmen das Heft in die Hand und bestimmen über ihren Kopf hinweg, was das Beste für alle sei. Verzweifelt reißt Rebecca von zu Hause aus.

Unter falschem Namen findet sie Aufnahme in einer Wohngemeinschaft, findet neue Freunde und auch Arbeit. Sie macht ihren Weg, soweit ihr das ohne Schulabschluss und Berufsausbildung möglich ist. Gelegentliche Anflüge von schlechtem Gewissen und Heimweh erstickt sie in der Wut über ihre engstirnigen Eltern.

Die andern Familienmitglieder trifft Rebeccas Verschwinden ganz unterschiedlich.

Außer Miriam, die bei Rebeccas Verschwinden erst zehn Jahre alt war und fest daran glaubt, dass ihre Schwester noch lebt, kämpfen alle mit Schuldgefühlen, Reue und Zweifel. Jeder leidet für sich, Kommunikation findet nicht mehr statt. An den Tod der Tochter zu glauben ermöglicht der Mutter Helga nach Jahren, etwas Abstand zu gewinnen und sich wieder dem Leben zuzuwenden. Rainer, der Vater und die ältere Schwester Ruth entziehen sich der Familie -  jeder auf seine Weise.

Das zeitgeschichtliche Geschehen seit den siebziger Jahren bildet den Rahmen für Rebeccas weiteres Leben. Themen wie RAF über die Punk- und aufkommende Öko-Szene bis hin zu Corona-Einschränkungen streift die Autorin am Rande dieser berührenden Geschichte.

 

Christiane Wünsche, geboren 1966, ist Autorin zahlreicher Romane, darunter weitere Familienromane wie „Wir sehen uns zu Hause“  (2022) und „Töchter sind wir für immer“ (2019).

 

Sabine Fürst

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Buchtipp für Jugendliche im Juli

                        {#Bild Buchtipp Jugendliche} Lena Hach: Fred und ich
Eine Woche im Februar und ein Hammer verändern das Leben der 13-jährigen Anni.  

 

Einen Hammer benötigt Anni als Werkzeug, weil sie sich damit als Eisbaderin eine Einstiegsstelle im See frei klopft.

Jeden Tag fährt das Mädchen vor dem heimlichen Bad zum Bäcker um sich Brötchen und Kaffee zu besorgen.

Doch eines Tages steht ein fremder Junge in der Bäckerei, der sie so durcheinanderbringt, dass sie ihren Hammer beim Bäcker liegen lässt.

Eine halbe Stunde später sehen die beiden sich erneut am zugefrorenen See. Der neue Junge ist Anni mit dem liegengebliebenen Hammer hinterhergeradelt und rettet das Badeprojekt für den Tag.

Am nächsten Morgen taucht der fremde Junge, er heißt Fred, direkt am Badesee auf und steigt mit Anni ins eiskalte Wasser. Sie notiert folgende Beobachtung: Er trägt schwarze Boxershorts. Und er hat Brüste.“ Fred ist trans. Ein Problem? Überhaupt nicht.

Da Anni Fred nicht ungewollt verletzen will lernt sie neue Wörter zu benutzen. Dass es Fragen gibt, die sie Fred nicht stellen sollte – „Auf welche Toilette er geht. Ob sie mal ein altes Foto von ihm sehen kann. Ober er sich operieren lassen will.“ -, nimmt Anni hin, weil sie nicht übergriffig sein will. Und doch führen die beiden intensive Gespräche, in denen Fred davon erzählt, wie anstrengend der Weg ist, von Eltern oder Mitschülern als Transmensch mit neuem Namen und anderen Bedürfnissen akzeptiert zu werden.

Aus einer zufälligen Begegnung wird eine Freundschaft, die sich zu einer ungewöhnlichen ersten Liebe entwickelt.

 

Lena Hach setzt in „Fred und ich“ die gesellschaftliche Debatte über Diversität und LBGTIQA* auf eine besondere Weise fort. Bei Anni und Fred ist die Geschlechtsidentität nicht wichtig. Das vorsichtige Herantasten, das Erkennen des anderen, und vielleicht das erste Mal starke Gefühle zu wagen, stehen im Mittelpunkt der Erzählung.

Empfohlen ab 11 Jahren.

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