Willkommen im WebOPAC der Stadtbibliothek Aalen.
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{Osterhase vor einem Nest aus Eiern}Aktuelle Informationen zu unseren Öffnungszeiten zur Osterzeit. Mehr Infos

Neuer WebOPAC

webopacLiebe Leserinnen und Leser,

Willkommen im Onlinekatalog der Stadtbibliothek Aalen. Der WinBIAP WebOPAC stellt den Katalog der Stadtbibliothek im Internet zur Verfügung.
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- Sie können den gesamten Medienbestand einsehen und durchsuchen.
- Sie erkennen sofort, ob ein Buch verliehen oder verfügbar ist.
- Alle aktuellen Neubeschaffungen und Toplisten aller Mediengruppen sind abrufbar.
- Zu jedem Buch finden Sie Details und Buchbeschreibungen mit Titelbild.
- Links zu Wikipedia, Buchhandel, u.a. sind möglich.
- Sie haben die Möglichkeit Ihr persönliches Konto einzusehen
- und Verlängerungen und Vorbestellungen vorzunehmen

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KiJuLiTa meets Kinderkino

{Film-Cover vom Film Mullewapp - Das große Abenteuer der Freunde}

KiJuLiTa - diesen Freitag
Kinderkino - Mullewapp – Das große Kinoabenteuer der Freunde

Dieses Kinderkino findet im Rahmen der Kinder- und Jugendliteraturtage Aalen statt. 

Kostenlose Veranstaltung für Kinder ab 5 Jahren.

Die Tiere vom Bauernhof Mullewapp genießen ihr Leben auf dem Lande: Franz von Hahn unterhält seine Hennen, das Lamm Wolke spielt Ball, Hund Bello kommandiert gerne mal die anderen Tiere herum, und Schwein Waldemar suhlt sich den ganzen Tag genüsslich im Dreck. Doch ihr Alltag gerät aus den Fugen, als Johnny Mauser auf ihrem Hof auftaucht. Der Mäuserich aus der großen Stadt behauptet, ein berühmter Schauspieler zu sein und schon unzählige Abenteuer bestritten zu haben. Die Bauernhoftiere sind hell begeistert von Johnnys Geschichten, und in Henne Marilyn hat er einen großen Fan gefunden, was Franz von Hahn gar nicht gut gefällt ... Für Kinder ab 5 Jahren.

 

Veranstaltungsdaten:

Freitag, 31. März 2023, 15:00 - 16:20 Uhr

 

Preis:

Eintritt frei!

 

Veranstaltungsort:

Torhaus Aalen, Paul-Ulmschneider-Saal

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Buchtipp für Erwachsene im März

 

{© dtv Verlag}  Julia Schoch: Das Vorkommnis

Der Schubart-Literaturpreis geht 2023 an die Potsdamer Schriftstellerin Julia Schoch für ihren 2022 erschienenen autofiktionalen Roman „Das Vorkommnis“. Das Buch ist der erste Band einer geplanten Trilogie mit dem Titel „Biographie einer Frau“. Inzwischen ist mit „Das Liebespaar des Jahrhunderts“ auch der zweite Band erschienen.

 

 

 

Die Trilogie knüpft inhaltlich und formal an ihren bereits 2009 erschienenen Roman „Mit der Geschwindigkeit des Sommers“ an und bearbeitet zwei ganz zentrale und immer wiederkehrende Themen in Schochs Werk: Erinnerung und Vergangenheitsbewältigung.


Ausgangspunkt von „Das Vorkommnis“ ist die Begegnung der Ich-Erzählerin bei einer Lesung mit einer unbekannten Frau, die erklärt, denselben Vater zu haben wie sie. Diese Begegnung löst bei ihr eine Kaskade von Gefühlen, Erinnerungen und Reflexionen aus, die schließlich zu einer Identitätskrise führen, weil sie ihr bisheriges Bild von ihrer Herkunftsfamilie – Vater, Mutter, zwei Töchter – revidieren muss. Das Ganze schildert die Ich-Erzählerin, deren Leben viele Parallelen zur Biographie von Julia Schoch aufweist, in 72 kurzen Erzählfragmenten, mit häufigen Wechseln der Zeitebenen und zahlreichen Rückblenden und Vorwegnahmen, aus denen erst ganz allmählich ein Gesamtbild entsteht, ohne dass alle Lücken geschlossen werden. Was Fiktion, was autobiographisch ist, bleibt im Ungewissen.
Bezieht sich "Das Vorkommnis" mehr auf Herkunft und Stammfamilie der Ich-Erzählerin, geht es im gerade erst im Februar erschienenen zweiten Buch "Das Liebespaar des Jahrhunderts" nun um ihre lebensbestimmende Mann-Frau-Beziehung.


Dabei ist „Das Liebespaar des Jahrhunderts“ weniger eine Fortsetzung von „Das Vorkommnis“, sondern eher seine Neuerzählung mit einem anderen Fokus, nämlich dem auf der Zweierbeziehung statt auf der Beziehung zur Herkunftsfamilie.


In „Das Liebespaar des Jahrhunderts“ liefert sie auch selbst die Erklärung, warum manche Geschichten mehr als einmal erzählt werden müssen:
Vermutlich schreiben die meisten Schriftsteller deshalb mehr als nur ein Buch. Weil man, wenn eins fertig ist, begreift, was alles darin fehlt. Und dann, um die Lücke zu füllen, um es besser, ja endlich einmal richtig zu machen, muss man das nächste schreiben. Wie Fenster in einem sehr großen Haus, die man bei Sturm zu schließen versucht, und immer, wenn man glaubt, nun ist es geschafft, alles zu, fliegt wieder irgendwo eins auf, und man muss sich darum kümmern.
Wie schon im ersten Teil geht Schoch in „Das Liebespaar des Jahrhunderts“ gleich mit dem ersten Satz in medias res: Im Grunde genommen ist es ganz einfach: Ich verlasse dich.
Von diesem Satz ausgehend erzählt die Ich-Erzählerin im Rückblick, in der Vergangenheit aber achronologisch, 30 Jahre ihrer Beziehung zu einem Mann, „ihrem“ Mann – 30 Jahre vom Rausch der Verliebtheit über die Gewohnheit bis zur Resignation und dem Wunsch nach Trennung bei gleichzeitigem Wunsch nach Fortdauer der Beziehung. Dabei füllt sie geschickt viele der Lücken, die sie im ersten Teil der Trilogie gelassen hat. Die Drohung der Erzählerin vom Anfang, „Ich verlasse dich.“, bleibt bis zuletzt in der Schwebe. Man darf also auf den dritten Teil gespannt sein.


Michael Steffel

 

Zur Autorin:

{© Julia Schoch} Julia Schoch, 1974 in Bad Saarow geboren, aufgewachsen in der DDR-Garnisonsstadt Eggesin in Mecklenburg, gilt als »Virtuosin des Erinnerungserzählens« (FAZ) und bekam für ihre von der Kritik hochgelobten Romane und Erzählungen schon viele Preise, zuletzt den Schubart-Literaturpreis für ihren Roman ›Das Vorkommnis. Biographie einer Frau‹. Für ihr schriftstellerisches Gesamtwerk wurde ihr 2022 die Ehrengabe der Deutschen Schillerstiftung verliehen. Sie lebt in Potsdam.

 

Zum Schubart Literaturpreis der Stadt Aalen:

"Der Schubart-Literaturpreis der Stadt Aalen trägt den Namen eines Mannes, der sich in der Geschichte des deutschen Geistes einen Ehrenplatz erwarb durch sein unerschrockenes Eintreten für die Freiheit des Bürgers und durch die Tragik einer zehnjährigen Festungshaft, mit der er für seinen Mut zu büßen hatte.

Der Preis trägt zugleich den Namen einer ehemaligen freien Reichsstadt, deren innere Ordnung auf bürgerschaftliche Gesinnung und bürgerliche Freiheit gegründet war. Aus beidem ergibt sich die Bestimmung des Literaturpreises, den Schubarts Heimatstadt im Jahre 1955 zum ehrenden Andenken an den Dichter, Komponisten und ersten deutschen Journalisten gestiftet hat. Der Preis wollte ursprünglich neben eigentlichen Werken über Schubart auch literarische oder wissenschaftliche Arbeiten fördern, die der „Kräftigung des bürgerlichen Selbstverständnisses“ dienen und einer öffentlichen Auszeichnung würdig sind.

Durch die Änderungen des Statuts in den letzten zwei Jahrzehnten wurden die Grenzen der für den Preis in Frage kommenden Werke dann weiter gefasst. Der Preis kann an Personen verliehen werden, deren literarische Leistung in der Tradition des freiheitlichen und aufklärerischen Denkens von Christian Friedrich Daniel Schubart steht." - aalen.de

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Unser Buchtipp für Kinder im März

 

{© Beltz & Gelberg Verlag}

Stephanie Schneider, Nele Palmtag: Nachtlampenfieber 
 

Luzie darf zum ersten Mal bei Oma übernachten und freut sich schon auf das leckere Abendessen, das sie von vielen Tagesbesuchen kennt. Aber Oma hat ganz neue Ideen, denn heute haben Luzie und Oma ja "sturmfrei" … Ab 4. 

 

 

Es ist soweit: Luzie übernachtet zum allerersten Mal allein bei Oma. Sie freut sich ganz doll auf die bekannten Rituale wie Apfelsaft und Tomatenfisch. Aber Oma hat plötzlich ganz andere Ideen – zur Feier des Tages. Trotzdem finden sie eine Lösung. Beim Vorlesen allerdings schläft Oma fast ein. So beschließen sie, gleich ins Bett zu gehen. Aber einschlafen kann keine von beiden. Denn sie haben Nachtlampenfieber. Ja, was kann man denn da machen? Und dann fällt Luzie zum Glück die heiße Einschlafmilch ein und Oma kennt die auch und hat sie früher immer für Luzies Mama gemacht. Und nach der Einschlafmilch werden beide ganz müde und legen sich einfach zusammen in ein Bett und das Nachtlampenfieber ist weg.
Eine schöne Einschlafgeschichte für eine Situation, die alle Kinder irgendwann erleben und bewältigen möchten.

 

 

Stephanie Schneider, geb. 1972, freie Journalistin und Autorin, wohnt mit ihrem Mann, zwei Töchtern und drei Mäusen in Hannover. Als Mutter und frühere Grundschullehrerin kennt Stephanie Schneider den Schulalltag von beiden Seiten und weiß: Ein glückliches und gelungenes Leben hängt nicht von der Schule ab.

 

Nele Palmtag, geboren 1973 in Böblingen, hat Ergotherapeutin gelernt, bevor sie in Bremen und Hamburg Illustration studierte. Als freie Illustratorin zeichnet und collagiert sie zu eigenen Texten und zu denen anderer Autoren. Ihre Bücher werden in zahlreiche Sprachen übersetzt. Diese Arbeit rund ums Büchermachen vermittelt sie, mit viel Spaß, in Workshops für Kinder und Erwachsene.

 

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