·Roman

Status
verfügbar

Zweigstelle
Stadtbibliothek Unterschleißheim
Autor:Grass, Günter
Titel:Werke. 11. Essays und Reden 1955 - 1979
Verfasserangabe:Günter Grass
Erschienen:Göttingen : Steidl, 2007. - 1094 Seiten
ISBN13:978-3-86521-568-0
Einband:fest gebunden
Preis:24,80 Euro
Standort:Romane Gra
Schlagwort(e):Klassiker

Exemplare

Mediennr Standort Status Aktion
00011600013 Details
verfügbar
 Reservieren

Inhalte

1955 Der Auto sagt zu seinem Gedicht
1956 Die Ballerina
1957 Der Inhalt als Widerstand
1958 Über das Schreiben von Gedichten
1959 Es lebe die Erzählung
1960 Wir schreiben in der Bundesrepublik. Das Gelegenheitsgedicht oder Es ist immer noch, frei nach Picasso, verboten, mit dem Piloten zu sprechen
1961 Mein Ungedicht. Wer könnte uns das Wasser reichen?. Wer wird dieses Bändchen kaufen?. Und was können die Schriftsteller tun?. Wer schweigt, wird schuldig. Teufel und Beelzebub
1962 Ohrenbeichte - Brief an ein unbeschriebenes Blatt. Ohrenbeichte - Lieber armer Freund Schlieker
1962 Kleine Rede für Arno Schmidt. Vor- und Nachgeschichte der Tragödie des Coriolanus von Livius und Plutarch über Shakespeare bis zu Brecht und mir. Arbeitgebers Gedanken zum 1. Mai
1965 Es steht zur Wahl. Loblied auf Willy. Was ist des Deutschen Vaterland?. Des Kaisers neue Kleider. Ich klage an. Rede über das Selbstverständliche
1966 Der Stil der sechziger Jahre. Vom mangelnden Selbstvertrauen der schreibenden Hofnarren unter Berücksichtigung nicht vorhandener Höfe. Auf losem Blatt. Freundliche Bitte um bessere Feinde. Von draußen nach drinnen.
Rede an einen jungen Wähler, der sich versucht fühlt, die NPD zu wählen. Offener Briefwechsel mit Willy Brandt. Offener Brief an Kurt Georg Kiesinger. Das Gewissen der SPD
1967 Die melancholische Koalition. Über die erste Bürgerpflicht. Die Nadelstichrede. Rede von der Gewöhnung. Rede von der Wut über den voerlorenen Milchpfennig. Nachruf auf einen Gegner. Die kommunizierende Mehrzahl. Wir und Israel.
Über meinen Lehrer Döblin. Genau hingucken. Geben Sie Gedankenfreiheit!. Entschuldigung. Zwischenbilanz - Versuch, ein Nachwort zu schreiben
1968 Vietnam geht auch uns an. Eine öffentliche Diskussion. Der Biedersinn gibt wieder den Ton an. Gewalttätigkeit ist wieder gesellschaftsfähig. Wir haben nicht die demokratische Reife. Fünfzig Feuersteine. Die angelesene Revolution.
Die Prager Lektion. Auschwitz und Treblinka in Afrika. Die Wagner-Mentalität. Nicht nur in eigener Sache. Radikalismus in Deutschland. Friedenspolitik in Spannungsfeldern. Über das Ja und Nein. Was unterm Strich steht
1969 Konflikte. Freiheit - ein Wort wie Löffelstiel. Päpste und Pröpste, Technokraten und Atheisten - ratlos in der Himmelskuppel. Rede wider Kurfürsten. Vorwort eines Revisionisten. Über meinen Verleger. Was lesen die Soldaten?. Rede vom alten Eisen
Ein knapper Sieg der Vernunft. Ideologischer Kreisverkehr. Rede über die Parteien. Offener Brief an eine CDU-Wählerin. Unser Grundübel ist der Idealismus.VW-Bus-Rede. Die runde Zahl zwanzig. Rede von den begrenzten Möglichkeiten.
Rede über den unbekannten Wähler. Die Zukunft der Stückeschreiber. Zu "örtlich betäubt". Literatur und Revolution oder des Idyllikers schnaubendes Steckenpferd
1970 Literatur und Politik. Was Erfurt außerdem bedeutet. Jungbürgerrede: Über Erwachsene und Verwachsene. Der Wähler und seine Stimme. Deutschland - zwei Staaten - eine Nation?. Schwierigkeiten eines Vaters, seinen Kinder Auschwitz zu erklären.
Über das scheintote Theater - Rede darüber, ob Schauspielbühnen eigentlich noch lebendig und Dramaturen notwendig sind. Politisches Tagebuch. Zwischen den Terminen. Die eigenen vier Wände. Blindlings. Wie frei wird in Bayern gewählt?.
Schriftsteller und Gewerkschaft. Verlorene Provinzen - gewonnene Einsicht. Betroffen sein
1971 Was nicht vom Himmel fällt. In Ermangelung. In Kreuzberg fehlt ein Minarett. Zwanzig Jahre parlamentarische Demokratie. Damals im Mai. In der Mauser. Uhuru heißt Freiheit.
Rede an die Sozialdemokratische Bundestagsfraktion. Jochen Steffen, meerumschlungen. Teure Umwelt. Abschusslisten. Der Arbeiter und seine Umwelt. Vom Stillstand im Fortschritt, Variationen zu Albrecht Dürers Kupferstich "Melancolia I".
Ein glücklicher Mensch. Sozialdemokratie zwischen Kommunismus und Kapitalismus. Beim Kappenzählen. Hoch zu Ross: ein Schattenfänger. Der verschämte Siebzehnte. Wie konkret ist "konkret"?. Die Ehemaligen. Geduld, löffelweise verschrieben.
Liegt "Vorwärts" schon hinter uns?. Linke Politik muss aufklärend wirken. Zum Fürchen. Fußnoten zu einem Preis. Wo sich das Wasser scheidet. Wähler und Gewählte. Begegnungen mit Kohlhaas
1972 Wiederholter Versuch. Bürger und Politik. Unfehlbar daneben. Ein Alptraum. Rede gegen die Gewöhnung. Die Gier nach Macht. Apell an die Abgeordneten. Die Lauen. Angst & Co. Die Deutschen und ihre Dichter. Bürger für Brandt
1973 Egon Bahrs Kärrnerarbeit. Der Schriftsteller als Bürger, eine Siebenjahresbilanz. Rede vor der Sozialdemokratischen Wählerinitiative. Herr Dreißiger und sein Risiko. Die Meinungsfreiheit des Künstlers in unserer Gesellschaft.
Auch Leisetreten macht Spuren. Bilder können die Welt nicht verbessern. Ein Alptraum weniger. Koalition im Schlafmützentrott. Rückblick auf die Blechtrommel - oder Der Autor als fragwürdiger Zeuge. Ein Versuch in eigener Sache. Israel und ich
1974 Sieben Thesen zum demokratischen Sozialismus. Rede vor der Fraktion der SPD. Über die Toleranz. Unverbesserlich undemokratisch. Bildungsurlaub. Nicht gerade bei Springer!. Der lesende Arbeiter. Fortgeschrittener Wahnsinn
1975 Nach grober Schätzung. Exekution eines Autors?. Ein Schwangerenheim für Schriftsteller. Die Erwartungen des Kritikers. Vorschläge für ein anderes Weihnachten
1976 Als das Radieschen umbenannt werden sollte. Das Recht auf Mitbestimmung. Die Notwendigkeiten eines säkularisierten Berufsstandes. Für Freiheit und Sozialismus. Einige Denkzettel nach der Wahl. Warum erst jetzt?
1977 Ein neuer Begriff von Arbeit
1978 Im Wettlauf mit den Utopien. Kafka und seine Vollstrecker. Eine Sonntagsidee
1979 Bin ich nun Schreiber oder Zeichner?. Ein gewichtiger Mann. Wie sagen wir es den Kindern? Die deutschen Literaturen. Kein Schlusswort

In meinem Konto anmelden.



In meinem Konto anmelden.