·Roman

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Stadtbibliothek Unterschleißheim
Autor:Goldt, Max
Titel:Lippen abwischen und lächeln
Titelzusatz:die prachtvollsten Texte 2003 bis 2014 (und einige aus den Neunzigern)
Verfasserangabe:Max Goldt
Erschienen:1. Auflage - Berlin : Rowohlt, 2016. - 510 Seiten. - Illustrationen
ISBN13:978-3-87134-177-9
Einband:fest gebunden
Preis:24,95 Euro
Standort:Romane Gol
Schlagwort(e):Erzählungen ; Humor ; Satire ; Sammlung
Annotation:Der jüngst mit dem Satirepreis "Göttinger Elch" ausgezeichnete M. Goldt entlarvt gekonnt die großen und kleinen Absurditäten des Lebens und packt sie in feinste Formulierkunst. Hier die besten Texte aus den Jahren 2003-2014.

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Inhalte

Die schönen Dinge und die arme Welt:
Charleys Tante in der Wüste
Sodbrennen statt Snobismus, ich meine umgekehrt
Am Strand der Birnenwechsler
Mein preußischer Nachmittag
Kleiner Diskurs über kleines Gepäck
Ein Querulant hört was knarren
Prekariat und Prokrastination
Das Loch
Tätowiert, motorisiert, desinteressiert - der Kleinbürger zwischen Statistik und Traum
Weltanschauung in der Seilbahn
Über Fernsehmusik
Feichte Brott
Gastronomisches 2
Deutsche im Hotel
Schulisches
Der Amethyst
Preisung der grotesken Dame
Fans
King Kong in Flip Flops
Äpfel im Bett und Ärzte im Bergwerk
Das süße Nichts (Ich weiß nochm über was wir gestern abend geredet haben)
Sie sehen so lustig aus, wie Sie auf dem Ball sitzen!
(Das Jahr 2009)
Dem Elend probesitzen
Zsá Zsá Inci
Pluto soll auf einen Klumpen zurückgestuft werden
In Toronto gab es Kuchen mit Semikolon
Die Prophezeiung
Oh doch!
Der Zauber des seitlich dran Vorbeigehens
Das alte Kabel
Die Verachtung
Staunen
Nein zum Masermontag
Gedanken bei der Cranio
Die Schöneberger Gräberin
Im Visir von Pakistan und Texas
Staat, misch dich ein! Es wird auch dir nützen
Sehr wenig vom Glück
Ich hatte - verzeihen Sie! - nie darum gebeten, im Schatten einer Stinkmorchel Mandoline spielen zu dürfen
Das Alter und die teure Stadt (Fünf Gurken)
Rede des erbleichenden Dreisten
Warum wird die junge Frau geschont?
Unsere traurige technische Zukunft: Lupen und Taschenlampen
Szenen und Dialoge:
Wir desertieren
Ministerialdirigentin Martinek am Tag, als sie das letzte Mal gesehen wurde
Der Hugo
Metrosexualität, Transparenz und die drei dümmsten Aphorismen von Oscar Wilde
Rosel Zech wird behelligt
Juliette Gréco
Penisg'schichterln aus dem Hotel Mama
Plüsch
Einige Sprachkritiken:
Lippen abwiscehn und lächeln
Der Sprachkritiker als gesellschaftlicher Nichtsnutz und Kreuzritter der Zukunftsfähigkeit
Ein bißchen mehr Bedeutung wäre manchmal schön
Hannah Arendt hat recht
Unheimliche Geschenke
So machen es die klugen Sprachen
Die Mütter-Trilogie:
Kinder fauler Mütter sprechen unbezahlt in Mikofone
Mütter mit nach hinten
Die Verbesserung von Jessicas Mutter mit Hilfe eines Mülleimers
Ohne Mutter weiter im Text:
Touristische Perspektiven für Münster
Die Chefin verzichtet auf demonstratives Frieren
Fast vierzig zum Teil recht coole Interviewantworten ohne die dazugehörigen dummen Fragen
Einige Bildbetextungen
... und einige Texte mit Wurzeln in den Neunzigern
Das innere Singen des Dampfes
Die armen Hasen
Finanztantenhappen in Freiheit heißen Hering
Herr Kosmos ist von den Menschen enttäuscht
Die Lampen leiden am meisten darunter
Lockende Wucherungen, schäbige Irrtümer
Der Mann, der sich wie die Kühe fühlt und die Frau, die nicht weiß, wann sie Middach kochen soll
Im Zaubermärchenwald der Phantasie
Die Beatles in München
Über kaltes Duschen

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