Sachbuch

Status
verfügbar

Sonderstandort:
Leichte Sprache
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Autor:Felguth, Astrid
Titel:Was war los in Hohehorst?
Titelzusatz:Ein Buch über die Nazi-Zeit in Leichter Sprache
Verfasserangabe:Astrid Felguth
Erschienen:Frankfurt am Main : Mabuse-Verlag, 2015. - 96 Seiten - Höhe: 240 x Breite: 170
ISBN13:978-3-86321-225-4
Preis:16,90 Euro
Standort:Geschichte FELG
Interessenkreis:Leichte Sprache
Lesemotiv:Verstehen
Schlagwort(e):Behinderung ; Euthanasie ; Geschichte ; Inklusion ; Krankenmorde ; Leichte Sprache
Annotation:In der Zeit des Nationalsozialismus gab es in Deutschland elf Lebensborn-Heime, wo ledige Mütter "arische" Kinder bekommen sollten, und Kinderfachabteilungen, in denen etwa 5.000 Kinder ermordet wurden. Der Rassismus des Lebensborn-Ideals und die Grausamkeit der Kinderfachabteilungen sind schwer zu begreifen. "Was war los in Hohehorst"? macht die Zeit des Nationalsozialismus anschaulich: Was waren Lebensborn-Heime? Und was geschah mit behinderten Menschen? In Leichter Sprache erzählt das Buch die fiktive Geschichte zweier Frauen: Anni wird 1944 schwanger in das Heim bei Bremen aufgenommen. Und Lisa macht 1977 im leerstehenden Haus Hohehorst eine Entdeckung. Das Buch ist besonders für inklusive Gruppen in Bildungseinrichtungen für Erwachsene und Schulen konzipiert. Damit verschiedene Menschen miteinander über den Nationalsozialismus sprechen können.

Exemplare

Mediennr Zweigstelle Standort Zugang Status Aktion
35314893 Schulbibliothek Grund- und Mittelschule Oberding Details 07.12.2022 verfügbar

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