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Stadtbücherei im Luitpoldbau
Sonderstandort:
Erwachsene - EG
Autor:Kästner, Erich
Titel:Kästner für Erwachsene
Stücktitel:Bd. 1 Kästner für Erwachsene ; Herz auf Taille. Lärm in Spiegel. Ein Mann gibt Auskunft. Gesang zwischen den Stühlen. Nachlese. Kurz und bündig. Die dreihzehn Monate.
Titelzusatz:ausgewählte Schriften
Verfasserangabe:Erich Kästner
Erschienen:Zürich : Atrium - Zürich : Atrium, 1988. - 382 S. : Ill.
Standort:Gesammelte Werke KAE
Schlagwort(e):Gesammelte Werke

Exemplare

Mediennr Standort Zugang Status Aktion
00028841 Details 25.07.1994 verfügbar

Inhalte

S. 7 Einleitung von Hermann Kesten
S. 43 Jahrgang 1899
S. 44 Der Herr ohne Gedächtnis
S. 45 Ein Traum macht Vorschläge
S. 46 Chor der Fräuleins
S. 47 Ein Baum läßt grüßen
S. 48 Wiegenlied
S. 49 Hymnus an die Zeit
S. 50 Besagter Lenz ist da
S. 51 Die Welt ist rund
S. 53 Frau Großhennig schreibt an ihren Sohn
S. 55 Die Tretmühle
S. 56 Ein Kind, etwas frühreif
S. 57 Kleine Führung durch die Jugend
S. 59 Ansprache einer Bardame
S. 60 Kennst du das Land, wo die Kanonen blühn
S. 61 Die Hummermarseillaise
S. 63 Ballade vom Defraudanten
S. 64 Abschied in der Vorstadt
S. 65 Wer hat noch nicht? Wer will noch mal?
S. 67 Sentimentale Reise
S. 68 Nachtgesang des Kammervirtuosen
S. 69 Der Mensch ist gut
S. 70 Epistel eines Dienstmädchens namens Bertha
S. 71 Paralytisches Selbstgespräch
S. 72 Der Scheidebrief
S. 74 Ballgeflüster
S. 75 Trottoircafés bei Nacht
S. 76 Die Zeit fährt Auto
S. 77 Marionettenballade
S. 78 Der Doktor kommt
S. 80 Präludium auf Zimmer 28
S. 81 Gespräch in der Haustür
S. 82 Jardin du Luxembourg
S. 83 Moralische Anatomie
S. 84 Die Zunge der Kultur reicht weit
S. 85 Apropos, Einsamkeit!
S. 86 Weihnachtslied, chemisch gereinigt
S. 87 Goldne Worte, nicht ganz nüchtern
S. 88 Mutter und Kind
S. 90 Klassenzusammenkunft
S. 91 Münchhausen schreibt ein Reise-Feuilleton
S. 93 Monolog in der Badewanne
S. 94 Knigge für Unbemittelte
S. 95 Mädchens Klage
S. 96 Atmosphärische Konflikte
S. 97 Elegie mit Ei
S. 99 Stimmen aus dem Massengrab
S. 103 Sachliche Romanze
S. 103 Sergeant Waurich
S. 105 Junggesellen sind auf Reisen
S. 106 Ganz besonders feiner Damen
S. 107 Lob der Volksvertreter
S. 108 Eine Mutter zieht Billanz
S. 109 Zeitgenossen, haufenweise
S. 110 Elegie, ohne große Worte
S. 111 Fantasie von übermorgen
S. 112 Die sehr moralische Autodroschke
S. 113 Wiegenlied für sich selber
S. 115 Umzug der Klubsessel
S. 116 Ein paar neue Rekorde
S. 117 Geständnis einiger Dichter
S. 118 Karneval der Mißvergnügten
S. 119 Ein Fräulein beklagt sich bitter
S. 120 Offner Brief an Angestellte
S. 122 Helden in Pantoffeln
S. 123 Warnung vor Selnstschüssen
S. 124 Verhinderte Weihnachten
S. 126 Bürger, schont eure Anlagen
S. 128 Prosaische Zwischenbemerkung
S. 130 Das Lied vom feinen Mann
S. 131 Meyer IX. im Schnee
S. 132 Ein Hund hält Reden
S. 133 Repetition des Gefühls
S. 134 Pädagogik spaßeshalber
S. 135 Ein Mann verachtet sich
S. 136 Das Gemurmel eines Kellners
S. 137 Gruß aus den Bergen
S. 139 Hymnus auf die Bankiers
S. 140 Hochzeitmachen
S. 141 Zitat aus großer Zeit
S. 142 Ganz vergebliches Gelächter
S. 143 Kleine Sonntagspredigt
S. 144 Monolog des Blinden
S. 146 Lob des Einschlafens
S. 147 Chor der Girls
S. 148 Brief eines nackten Mannes
S. 150 Polly oder das jähe Ende
S. 151 Das Gebet keiner Jungfrau
S. 152 Die Existenz im Wiederholungsfale
S. 153 Plädoyer einer Frau
S. 154 Vornehme Leute, 1200 Meter hoch
S. 155 Möblierte Melancholie
S. 156 Rundschreiben an Geschäftsleute
S. 158 Ein Pessimist, knapp ausgedrückt
S. 158 Selbstmörder halten Asternbuketts
S. 163 Kurt Schmidt, statt einer Ballade
S. 164 Wohltätigkeit
S. 165 Die andre Möglichkeit
S. 167 Mißtrauensvotum
S. 168 Ein gutes Mädchen träumt
S. 169 Monolog mit verteilten Rollen
S. 170 Der Busen marschiert
S. 171 Ragout fin de siècle
S. 173 Verzweiflung Nr. 1
S. 174 Familiäre Stanzen
S. 175 Prima Wetter
S. 176 Ein Mann gibt Auskunft
S. 177 Maskenball im Hochgebirge
S. 179 Ansprache an Millionäre
S. 180 Er weiß nicht, ob er sie liebt
S. 181 Kurzgefaßter Lebenslauf
S. 182 Patriotisches Bettgespräch
S. 184 Gedanken beim Überfahrenwerden
S. 185 Primaner in Unifom
S. 187 Sogenannte Klassefrauen
S. 188 Vorstadtstraßen
S. 189 Eine Frau spricht im Schlaf
S. 190 Ankündigung einer Chansonette
S. 191 Festlied für Skat-Turniere
S. 192 Stiller Besuch
S. 194 Misanthropologie
S. 195 In der Seitenstraße
S. 196 Besuch vom Lande
S. 197 Selbstmord im Familienbad
S. 198 Der Geizhals geht im Regen
S. 199 Belauschte Allegorie
S. 200 Schicksal eines stilisierten Negers
S. 201 Saldo mortale
S. 203 Karriere?
S. 204 Nächtliches Rezept für Städter
S. 205 Weihnachtsfest im Freien
S. 207 Ein Buchhalter schreibt seiner Mutter
S. 208 Gewisse Ehepaare
S. 209 Fauler Zauber
S. 211 Dem Revolutionär Jesus zum Geburtstag
S. 212 Höhere Töchter im Gespräch
S. 213 Gefährliches Lokal
S. 214 Genesis der Niedertracht
S. 215 Konferenz am Bett
S. 216 Goldne Jugendzeit
S. 217 Die unverstandne Frau
S. 218 Und wo bleibt des positive, Herr Kästner?
S. 219 Das letzte Kapitel
S. 223 Was auch geschieht!
S. 223 Die Entwicklung der Menschheit
S. 224 Die Ballade vom Mißtrauen
S. 225 Breif an meinen Sohn
S. 227 Nekrolog für den Maler E. H.
S. 228 Sozusagen in der Fremde
S. 229 An ein Scheusal im Abendkleid
S. 230 Der Handstand auf der Loreley
S. 232 Begegnung in einer kleinen Stadt
S. 233 Der synthetische Mensch
S. 235 Das Führerproblem, genetisch betrachtet
S. 235 Hunger ist heilbar
S. 236 Auf einer kleinen Bank vor einer großen Bank
S. 238 Nähe Waldfriedhof
S. 239 Das Riesenspielzeug
S. 240 Inschrift auf einem sächsich-preußischen Grenzstein
S. 241 Exemplarische Herbstnacht
S. 242 Rezitation bei Regenwetter
S. 243 Ball im Osten: Täglich Strandfest
S. 244 Ein Quartaner denkt beim Anblick des Lehrers
S. 245 Begegnung mit einem Trockenplatz
S. 246 Die Ballade vom Herrn Steinherz
S. 248 Elegie nach allen Seiten
S. 249 Mathilde, aber eingerahmt
S. 250 Der Traum vom Gesichtertausch
S. 251 Ein Beispiel von ewiger Liebe
S. 253 Die Heimkehr des verlorenen Sohnes
S. 254 Traurigkeit, die jeder kennt
S. 255 Direktor Körner ist unaufmerksam
S. 256 Brief aus einem Herzbad
S. 258 Die Ballade vom Nachahmungstrieb
S. 259 Das Eisenbahngleichnis
S. 261 Eine Animierdame stößt Bescheid
S. 262 Legende, nicht ganz stubenrein
S. 263 Junger Mann, 5 Uhr morgens
S. 264 Aktuelle Albumverse
S. 265 Die deutsche Einheitspartei
S. 266 Bilanz per Zufall
S. 267 Der geregelte Zeitgenosse
S. 269 Verdun, viele Jahre später
S. 270 Kleine Rechenaufgabe
S. 270 Das Herz im Spiegel
S. 272 Marschliedchen
S. 273 Ein Kubikkilometer genügt
S. 273 Spaziergang nach einer Enttäuschung
S. 275 Die Großeltern haben Besuch
S. 275 Das ohnmächtige Zwiegespräch
S. 283 Große Zeiten
S. 283 Des vetters Eckfenster
S. 284 Lessing
S. 285 Neues vom Tage
S. 285 Hotelsolo für eine Männerstimme
S. 286 Keiner blickt dir hinter das gesicht (Fassungen für Beherzte und Kleinmütige)
S. 288 Zur Fotografie eines Konfirmanden
S. 289 Alte Frau auf dem Friedhof
S. 289 Die Fabel von Schnabels Gabel
S. 291 Modernes Mädchen
S. 292 Berlin in Zahlen
S. 293 Der Streichholzjunge
S. 294 Der Weihnachtsabend des Kellners
S. 295 Hinweis auf die Hände einer Waschfrau
S. 296 Anjebot ohne Nachfrage
S. 297 Stehgeigers Leiden
S. 298 Der Kümmerer
S. 300 Der eingeseifte Barbier
S. 301 Der Blinde
S. 302 Ganz rechts zu singen
S. 303 Der gefundene Groschen
S. 304 Frühling auf Vorschuß
S. 305 Herbst auf der ganzen Linie
S. 306 Nasser November
S. 307 Das Mandelbäumchen
S. 307 Die Dritte von rechts
S. 308 Die Fuchsien
S. 308 Das Altersheim
S. 309 Im Auto über Land
S. 310 Kleine Stadt am Sonntagmorgen
S. 311 Die Wälder schweigen
S. 312 Eisenbahnfahrt
S. 312 Tagebuch eines Herzkranken
S. 313 Der Lenz verschiebt seine Premiere
S. 315 Hamlets Geist
S. 316 Spruch für die Silversternacht
S. 316 Englisch auf kästnerisch
S. 317 Sächsische Sonette
S. 319 Überflüssige Warnung
S. 323 Vorwort
S. 325 Präzision
S. 325 Zum Neue Jahr
S. 325 Kalenderspruch
S. 326 Eine Mutfrage
S. 326 Sokrates zugeeignet
S. 326 Eine Spitzenleistung
S. 326 Trotz allem
S. 327 Eine Feststellung
S. 327 Für die Katz
S. 327 Unsanftes Selbstgespräch
S. 328 Definition des Ruhms
S. 328 Von Mord und Totschlag
S. 328 Der Sanftmütige
S. 328 Kleiner Rat für Damokles
S. 329 Über den Nachruhm
S. 329 Das Verhängnis
S. 329 Der schöpferische Irrtum
S. 329 Anonymer Grabstein
S. 330 Folgenschwere Verwechslung
S. 330 In memoriam memoriae
S. 330 Mitleid und Perspektive
S. 330 Damentoast im Obstgarten
S. 331 Lebensbeschreibung einer Maniküre
S. 331 Bescheidene Frage
S. 331 Moral
S. 331 Condito sine qua non
S. 332 Die unzufriedene Straßenbahn
S. 332 Übers Verallgemeinern
S. 332 An die Maus in der Falle
S. 333 Der letzte Anzug
S. 333 Über Anthropophagie und Bildungshunger
S. 333 Der Abschied
S. 334 Variante zum "Abschied"
S. 334 Stoßgebte für Heiden mit Mittelschulbildung
S. 334 Janusköpfe
S. 334 Die Spiegelfechter
S. 335 Deutsche Gedenktafel 1938
S. 335 Als die Synagogen brannten
S. 335 Abendgebet 1943
S. 335 Deutschland 1948
S. 336 Notwendige Antwort auf überflüssige Fragen
S. 336 Physikalische Geschichtsbetrachtung
S. 336 Stimme von der Galerie
S. 336 Soll und Haben 1952
S. 337 Trost
S. 337 Die Grenzendes Millionärs
S. 337 Zusammenhänge
S. 337 Reden ist Silber
S. 338 Konstellationen
S. 338 Inschrift an einer Kirchhofstür
S. 338 Es läuten die Glocken
S. 338 Seltsame Begegnung
S. 339 Jung gewohnt, alt getan
S. 339 Niedere Mathematik
S. 339 Der Mensch ist sein eigenes Gefängnis
S. 340 Ernster Herr im Frühling
S. 340 Herbstliche Anekdote
S. 340 Der Gegenwart ins Gästebuch
S. 340 Grabrede für einen Idealisten
S. 341 Der Bahnhofsvierzeiler
S. 341 Sich selbst zum 40. Geburtstag
S. 341 Doppelter Saldo
S. 342 Elegie conditionalis
S. 342 Der Streber
S. 342 Sport Anno 1960
S. 343 Wenn...
S. 343 Moderne Kunstausstellung
S. 343 Aggregatzustände
S. 343 Das Genie
S. 344 Über gewisse Schriftsteller
S. 344 Die leichte Muse
S. 344 Der Humor
S. 345 Die Wirklichkeit als Stoff
S. 345 Der Selbstwert des Tragischen
S. 345 Happy end, d.h. Ende gut
S. 345 Begegnung auf einer Parkbank
S. 346 Aufforderung zur Bescheidenheit
S. 346 Die junge Dame vorm Sarggeschäft
S. 347 Kurze Charakteristik
S. 347 Nur Geduld
S. 347 Fachmännische Konsequenz
S. 347 Gehupft wie gesprungen
S. 348 Der Zweck und die Mittel
S. 348 Die Grenzen der Aufklärung
S. 348 Einmal etwas Musikalisches
S. 348 Mut zur Trauer
S. 349 Nietzsche
S. 349 Über die Ursachen der Geschichte
S. 349 Auch eine Auskunft
S. 350 Es hilft nur schönzufärben
S. 350 Für Stammbuch und Stammtisch
S. 350 Die Bäume
S. 350 Die zwei Gebote
S. 351 Kopernikanische Charaktere gesucht
S. 355 Vorwort
S. 357 Der Januar
S. 358 Der Februar
S. 359 Der März
S. 360 Der April
S. 362 Der Mai
S. 363 Der Juni
S. 364 Der Juli
S. 365 Der August
S. 366 Der September
S. 367 Der Oktober
S. 368 Der November
S. 369 Der Dezember
S. 370 Der dreizehnte Monat

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