Jugendbuch/All-Age

Status
verfügbar

Abteilung
Halle
Autor:Lasthaus, Stefanie
Titel:Im Bann der Verbotenen
Reihe/Zeitschrift:(Touch of Ink ; 2)
Verfasserangabe:Stefanie Lasthaus
Erschienen:1. Aufl. - Ravensburg : Ravensburger Buchverlag, 2021. - 571 Seiten
ISBN13:978-3-473-58601-1
Einband:Broschur
Preis:14,99 Euro
Standort:All-Age Lasthaus
Interessenkreis:Fantasy
Schlagwort(e):Jugendbuch ; Jugendbücher ; All-Age ; U21 ; Crossover ; Young Adult ; Roman ; Romane ; Jugendroman ; Jugendromane ; Fantasy ; Romance ; Romantasy ; New Adult ; Liebe ; Gefahr ; Bedrohung ; Verwandlung
Annotation:Destiny is written on your skin. Der Angriff auf Winter Harbour konnte abgewehrt werden – zu einem hohen Preis: Nathan wurde gefangen genommen. Lediglich bruchstückhafte Visionen lassen Quinn hoffen, dass er noch am Leben ist. Obwohl der Rat der Wandler ihr als eine Verbotene misstraut, bilden sie einen gemeinsamen Suchtrupp. Doch plötzlich gerät Quinn selbst in Gefahr und muss feststellen, dass ihr Schicksal und das ihrer größten Feindin aufs Engste miteinander verknüpft sind. Der einzige Weg, um Nathan noch zu retten und vielleicht sogar die Tribes zu vereinen, ist, ihr eigenes Leben aufs Spiel zu setzen. Das Finale des knisternden Zweiteilers! ***Eine Szene aus "Touch of Ink", Band 2*** „Bist du bereit?“ War ich bereit? Das war die falsche Frage. Ich wusste nicht, ob man für diese Sache je bereit sein konnte, aber ich war entschlossen und wir hatten die Tattoozeichnung bestmöglich angefertigt. „Fangen wir an.“ Nathan trat für einen Moment ganz nah an mich heran und legte eine Hand behutsam an meinen Hinterkopf. Ich lauschte seinem Herzschlag, der mir mittlerweile fast so vertraut war wie mein eigener. Er war die ganze Zeit über an meiner Seite gewesen, und das würde er auch weiterhin sein. Wir gehörten auf eine spezielle, unerklärliche Weise zusammen. Aber ich brauchte dafür auch keine Erklärung. Manche Dinge existierten einfach. Wie ein Wunder, das sich unbemerkt in das Leben geschlichen hatte und ohne das man auf einmal nicht mehr sein wollte. Oder konnte. Ich schloss die Augen, tastete nach seinen Händen und schmiegte mich in diese Vertrautheit. „Also dann“, murmelte er, und seine Lippen streiften mein Ohr. Ich erschauerte. „Also dann.“ Langsam ließ ich ihn los und fasste meine Haare zu einem Knoten zusammen. „Bereit.“

Exemplare

Mediennr Standort Status Aktion
01279108 Details verfügbar

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