Belletristik (Roman Erw.)

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Romanabt.
Autor:Storm, Theodor
Titel:Storms Werke in 2 Bänden
Einheitssachtitel:Gedichte / Der kleine Häwlmann / Die Regentrude / Immensee / Im Schloß / Auf der Universität
Verfasserangabe:Theodor Storm
Erschienen:1979. - 395 S.
Preis:7,67 Euro
Standort:Roman
Interessenkreis:Klassiker
Schlagwort(e):Viola tricolor ; Pole Poppenspäler ; Roman ; Romane ; Belletristik ; Klassiker

Exemplare

Mediennr Standort Status Aktion
00934923 Details verfügbar

Inhalte

Einleitung
Gedichte/ A vous, comtesse!...
Abends
Abschied
Ach, die kleine Kaufmannstochter...
1864
Am Felsenbruch im wilden Tann...
Am Fenster sitzt er...
Am Geburtstage
Am grauen Strand, am grauen Meer
Am Kreuz hing sein gequält Gebeine...
Am Weihnachtssonntag kam er zu mir...
An Klaus Groth
An Wilhelm Jensen
Ans Haff nun fliegt die Möwe...
April
Auf dem Segeberg
Auf meinem Schoß sitzet...
August
Aus der Marsch
Aus Träumen in Ängsten
Beginn des Endes
Beim Pfänderspiel
Begrabe nur dein Liebstes!
Bettlerliebe
Blühende Myrte...
Crucifixus
Da sitzt der Kauz im Ulmenbaum...
Das aber kann ich nicht ertragen...
Das ist die Drossel...
Das macht, es hat die Nachtigall
Der Beamte
Der eine fragt...
Der einst er seine junge...
Der Geier Schmerz flog nun davon...
Der Glaube ist zum Ruhen gut...
Der Lump
Der Nebel steigt...
Der Ochse frißt das feine Gras...
Der Weg wie weit!
Der Zweifel
Die fremde Stadt durchschritt ich...
Die Kinder
Die Kinder haben die Veilchen gepflückt...
Die Kinder schreien: "Vivat hoch!"...
Die Kleine
Die letzte Nacht, bevor wir scheiden...
Die Nachtigall
Die Sense rauscht...
Die Sonne scheint...
Die Stadt
Die Stunde schlug...
Die verehrlichen Jungen...
Die Zeit ist hin...
Du bissest die zarten Lippen wund...
Du gehst an meiner Seite hin...
Du glaubest nicht an frohe Tage mehr...
Du willst es nicht in Worten sagen...
Ein Blatt aus sommerlichen Tagen
Ein Epilog
Ein grünes Blatt
Ein Punkt nur ist es...
Ein Raunen erst und dann ein Reden...
Ein Sterbender
Ein Vöglein singt so süße...
Eine Fremde
Ein Brief soll ich schreiben...
Einer Toten
Er reibt sich die Hände...
Es gibt eine Sorte...
Es heißt wohl: Vierzig Jahr ein Mann!...
Es ist der Winde, der alte Heimatslaut...
Es ist ein Flüstern...
Es ist so still...
Es klippt auf den Gassen...
Es rauscht, die gelben Blätter fliegen...
Es war daheim auf unserm Meeresdeich...
Februar
Fern halt Musik
Frauenhand
Frauen-Ritornelle
Für meine Söhne
Gedenkst du noch?
Geh nicht hinein
Gesegnete Mahlzeit
Gleich jenem Luftgespenst der Wüste...
Gode Nacht...
Goldstrahlen schießen übers Dach...
Gräber an der Küste
Gräber in Schleswig
Größer werden die Menschen nicht...
Halbe Arbeit
Hehle immer mit der Arbeit!...
Hell reißt der Mond die Wolken auf...
Herbst
Hier stand auch einer Frauen Wiege...
Hinter den Tannen
Hör mir nicht auf solch Geschwätze...
Hüte, hüte den Fuß und die Hände...
Hyazinthen
Ich hab es mir zum Trost ersonnen...
Ich hab´s gesehn...
Ich wanderte schon lange...
Ich weiß es wohl...
Im Flügel oben hinterm Korridor...
Im Garten
Im Herbste
Im Herbste 1850
Im Hinterhaus, im Fliesensaal...
Im Volkston
Im Winde wehn die Lindenzweige...
Im Zeichen des Todes
In Bulemanns Haus
In der Frühe
In der Gruft bei den alten Särgen...
Juli
Käuzlein
Kein Wort, auch nicht das kleinste...
Klingt im Wind ein Wiegelied...
Knecht Ruprecht
Komm, laß uns spielen
Kritik
Lehrsatz
Leibeigenschaft war nur der Rumpf...
Lose
Mai
Märchen
März
Meeresstrand
Mein Häwelmann
Mein jüngstes Kind
Meine ausgelaßne Kleine...
Mit Kränzen haben wir das Grab geschmückt...
Mitunter weicht von meiner Brust...
Mondlicht
Morgens
Mysterium
Nach Reisegesprächen
Nicht Kranz noch Kreuz...
Noch einmal!
Noch war die Jugend mein...
Nun gib ein Morgenküßchen!...
Nun ist es still um Hof und Scheuer...
Nur heute ist, und morgen ist zu spät...
O laß mich nur von ferne stehn...
O süßes Nichtstun
Oktoberlied
Ostern
Över de stillen Straten...
Rote Rosen
Schlaflos
Schließe mir die Augen beide...
Schon ins Land der Pyramiden...
Sie haben wundervoll diniert...
Sie saß in unserem Mädchenkreise...
So dunkel sind die Straßen...
So komme, was da kommen mag!....
Sommermittag
Sonnenschein auf grünem Rasen...
Sprüche
Ständchen
Stoßseufzer
Sturmnacht
Tannkönig
Tiefe Schatten
Über die Heide
Und am Ende der Qual alles Strebens...
Und aus der Erde schauet nur...
Und bin ich auch ein rechter Lump...
Und haben wir unser Herzoglein...
Und plaudernd hing sie mir am Arm...
Und schauen auch von Turm und Tore...
Und sind die Blumen abgeblüht...
Vergangenen Maitag brachte meine Katze...
Verirrt
Verloren
Vom Himmel in die tiefsten Klüfte...
Vom Staatskalender
Vom Unglück erst zieh ab die Schuld...
Von drauß´ vom Walde komm ich her...
Von Katzen
Vorbei der Tag!...
Vorwärts lieber laß uns schreiten!...
Warum duften die Levkojen...
Was Holdes leigt mir in dem Sinn...
Weihnachtsabend
Weihnachtslied
Weil ich ein Sänger bin...
Weiße Mondesnebel schwimmen...
Weiße Rosen
Wenn´t Abend ward...
Wer je gelebt in Liebesarmen...
Wie bald des Sommers holdes Fest verging!...
Wie liegt im Mondenlichte...
Wir haben nicht das Glück genossen...
Wir können auch die Trompete blasen...
Wohl fühl ich, wie das Leben rinnt...
Zur Nacht
Zwischenreich
Märchen/ Der kleine Häwelmann. Ein Kindermärchen
Die Regentrude
Novellen/ Immensee
Im Schloß
Auf der Universität
Eine Malerarbeit
Viola tricolor
Pole Poppenspäler

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