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FAQ

Mein Kollege / meine Kollegin möchte die GdP-Literaturdatenbank nutzen, ist aber kein GdP-Mitglied. Ist das trotzdem möglich?

Leider nein.

Seit mehr als dreißig Jahren unterhält der GdP-Bundesvorstand eine Fachbibliothek und Dokumentationsstelle. Die finanziellen Mittel für deren Aufbau und Verwaltung sind beträchtlich und stammen aus unseren Mitgliedsbeiträgen. Nun hat der Bundesvorstand die GdP-Literaturdatenbank allen GdP-Mitgliedern frei geschaltet, damit alle diejenigen davon profitieren können, die die Datenbank mit ihren Beiträgen erst ermöglicht haben. Für uns ist es ein Gebot der Solidarität, dass diejenigen, die eine Leistung finanzieren, diese auch vorrangig nutzen können.

 

Ich habe einen interessanten Aufsatz gefunden, es gibt in der GdP-Literaturdatenbank aber keinen Link, um den Text abzurufen.

Schaue in der für dich zuständigen Fachhochschul- bzw. Hochschulbibliothek nach, ob dort die Zeitschrift oder das Buch im Bestand ist. Die meisten in der GdP-Literaturdatenbank zitierten Literaturquellen werden dort auch vorhanden sein. Sollte dies nicht der Fall sein, helfen dir die Bibliothekarinnen und Bibliothekare vor Ort sicherlich gern weiter. Falls du über diesen Weg gar nicht weiterkommst, bleibt noch die Möglichkeit, einen Dokumentenlieferdienst zu nutzen, der dann allerdings kostenpflichtig ist. Wir empfehlen hierfür subito. Subito ist ein schneller und unkomplizierter Dienst von Bibliotheken, der den Kunden Kopien von Zeitschriftenaufsätzen liefert und die Ausleihe von Büchern unterstützt. Du findest diesen Dienst unter www.subito-doc.de

 

Was bedeutet der Zusatz „Digitale Bibliothek“?

Bei der „Digitalen Bibliothek“ handelt es sich um in der GdP-Literaturdatenbank verzeichnete Literaturfundstellen, die ausschließlich digital vorliegen. Dies betrifft sowohl Literaturfundstellen, die im Internet frei verfügbar sind, als auch Literaturfundstellen, die digital vorliegen, aber urheberrechtlich geschützt sind, was beispielsweise bei Dokumenten aus lizenzpflichtigen Datenbanken der Fall ist.

 

Was bedeutet der Medienstatus „frei zugänglich“ bzw. „lizenziert“?

Mit diesem Medienstatus werden Literaturfundstellen gekennzeichnet, die entweder im Internet frei zugänglich sind (Open Access) oder als lizenzierte Quellen nur Lizenzrechteinhabern zur Verfügung stehen. Dieser Medienstatus ist bereits in der Trefferliste erkennbar. Bei frei zugänglichen Quellen kann über die Verlinkung in der Detailanzeige direkt in den Volltext verzweigt werden.

Ein wichtiger Vorteil: Frei zugängliche Dokumente können durch die Filterfunktionen direkt angesteuert werden.

 

Ich habe ein interessantes Buch gefunden und möchte es gern ausleihen.

Dies ist leider nicht möglich.

Eine direkte Nutzung der GdP-Bibliothek in Hilden und damit auch die Buchausleihe ist grundsätzlich nur für die Mitglieder des GdP-Bundesvorstandes, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der GdP sowie ihrer Wirtschaftsunternehmen möglich. Es würde unseren finanziellen und personellen Rahmen sprengen, allen GdP-Mitglieder (potenziell immerhin mehr als 200.000 Kolleginnen und Kollegen) eine Buchausleihe anzubieten. Wir bitten hierfür um dein Verständnis. Für die Ausleihe von Fachbüchern ist und bleibt deine Fachhochschulbibliothek zuständig. Wenn deine Fachhochschulbibliothek das gewünschte Buch nicht im Bestand hat oder per Fernleihe bestellen kann, gibt es mehrere Wege, es doch noch zu bekommen. Entweder du kaufst es im Buchhandel (www.buchhandel.de), oder - die etwas preisgünstigere Variante - du kaufst es im Antiquariat, z.B. als gebrauchtes Buch über das Zentrale Verzeichnis antiquarischer Bücher (www.zvab.com). Außerdem könntest du eine Buchausleihe oder die Bestellung einer Teilkopie über einen kostenpflichtigen Dokumentenlieferdienst versuchen. Wir empfehlen hierfür subito. Subito ist ein schneller und unkomplizierter Dienst von Bibliotheken, der den Kunden Kopien von Zeitschriftenaufsätzen liefert und die Ausleihe von Büchern unterstützt. Du findest diesen Dienst unter www.subito-doc.de 

 

Warum steht in der GdP-Literaturdatenbank „verfügbar“, wenn ich den Aufsatz / das Buch gar nicht einsehen kann?

Der Status „verfügbar“ bedeutet, dass die Literatur in den Räumen der GdP-Bibliothek in Hilden vorhanden ist. Diese Information ist für die Bibliotheksbenutzer unserer GdP-Bibliothek wichtig, um zu wissen, ob sie einen bestimmten Aufsatz oder ein Buch dort ausleihen, einsehen oder kopieren können. Als Bibliotheksbenutzer zugelassen sind aber grundsätzlich nur die Mitglieder des GdP-Bundesvorstandes, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der GdP sowie ihrer Wirtschaftsunternehmen.

 

Warum gibt es zu meinem Thema gar keine bzw. nur sehr wenige Treffer?

Hat sich bei deiner Suche ein Tippfehler eingeschlichen?

Wenn nicht, gibt es für dein Thema auch andere Suchbegriffe (Synonyme)?

Sind die Suchbegriffe zu speziell, gibt es übergeordnete Begriffe zum Thema?

Vielleicht hilft auch die Suche nach einzelnen Wortbestandteilen weiter?

Welche Schlagworte sind bei den deiner Meinung nach am besten passenden Treffern vergeben worden? Rufe dazu die Detailanzeige auf und schau dir an, ob die Schlagworte Hinweise auf andere mögliche Suchbegriffe geben.

 

Zu meinem Thema gibt es viel zu viele Treffer. Wie kann ich die Trefferliste sinnvoll eingrenzen?

Oberhalb der Trefferliste wird die so genannte Filterfunktion - „Grenzen Sie Ihre Suche ein“ - eingeblendet. Mit dem Aufklappen der Filterfunktion kannst du deine Suche schnell und komfortabel nach weiteren Kriterien wie z.B. Erscheinungsjahr, Autor oder Mediengruppe eingrenzen.

 

Finde ich in der GdP-Literaturdatenbank auch wirklich zitierfähige/seriöse Quellen, oder sind die Literaturquellen unter dem gewerkschaftspolitischen Blickwinkel eingefärbt?

In der GdP-Literaturdatenbank ist der gesamte Bestand der Bibliothek und Dokumentationsstelle des GdP Bundesvorstandes in Hilden verzeichnet. Außerdem werden dort alle gängigen polizeilichen Fachzeitschriften wie beispielsweise Die Polizei, Kriminalistik, Polizei, Verkehr und Technik oder Polizei & Wissenschaft, um nur einige wenige zu nennen, ausgewertet und die darin enthaltenen Aufsätze in der Datenbank erfasst. Von daher kannst du sicher sein, dass hier auch ein großer Teil der für dein Studium wichtigen Fachliteratur verzeichnet ist.

Darüber hinaus wäre die GdP schlecht beraten, wenn sie nur „ihr genehme“ Fachinformationen sammeln und auswerten würde. Das Gegenteil ist der Fall: nicht nur die polizeiwissenschaftlich relevanten Fachbücher und Aufsätze sowie das umfangreiche Verlagsprogramm des VDP Verlag Deutsche Polizeiliteratur sind Bestandteil der Bibliothek, sondern selbstverständlich auch die Erzeugnisse anderer, ggf. sogar konkurrierender (Polizei-) Gewerkschaften. Von Schönfärberei im Sinne einer (gewerkschafts-)politischen Meinung kann also keine Rede sein.

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